Mobilitätswende gemeinsam angehen

Shownotes

Jede:r kann durch sein eigenes Verhalten aktiv zur Mobilitätswende beitragen. Die passenden technischen Lösungen hierzu sind oft schon vorhanden – nur fehlt es noch an Verständnis und Wissen, um sie auch zu nutzen. Genau an dieser Stelle setzt das Future Mobility Lab an, das vom Institut für Mobilität der Universität St. Gallen (IMO-HSG) und fischerAppelt gegründet wurde. Die Idee: 20 Haushalte aus Deutschland und der Schweiz werden drei Monate von Mobilitätsexpert:innen begleitet, um ihr Mobilitätsverhalten zu beobachten und alltagstaugliche Alternativen mit ihnen zu erproben. Im Gespräch mit Gina Barth Schütte erklären Dr. Philiipp Schwarzenberger, Vizedirektor des Instituts für Mobilität, und fischerAppelt-Vorstand Matthias Wesselmann, wie die Kooperation zwischen der renommierten Universität und der Agenturgruppe zustande kam und worin der entscheidende Unterschied zu anderen Mobilitätsstudien liegt. Das inoffizielle Motto, das sich von der Konzeption mit den Mobility-Partnern bis zur Umsetzungsphase mit den Haushalten zieht, lautet dabei: „Alleine kommt man schneller voran, doch zusammen kommt man weiter.“

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